So wie Du mich einmal angeschaut hast,
so liegen deine Blicke nun auf Ihr.
Und wie ich so beobachte … dich und Sie …
erkenne ich stillschweigend doch wahrhaftig,
dass Du die gleichen Dinge versuchst in Ihr zu sehen,
die Du einmal bei mir einzigartig empfunden hast.
Wenn Sie dich auch „offensichtlich“ ändert,
sehe ich doch, dass Du es bist,
der Ihr den Stempel aufdrückt,
den Du einst versuchtest, bei mir zu kopieren.
So lebt Sie in dem Glauben, dich zu formen,
ohne zu erkennen, dass Sie in eine Form gewachsen ist.
© Erika Flickinger
So ist es… Wunderschön geschrieben! Dein wahres Gegenstück mit den Augen, die dich einzigartig anblicken gibt es nur ein einziges mal im ganzen Universum und kann nicht kopiert oder auf andere Menschen übertragen werden.
Diese Augen sind einmalig und für immer für dich bestimmt 🙂
So ist es 🙂