Manche Gefühle
überleben
die Unendlichkeit …
und Du kannst
nichts dagegen tun
außer ihnen
einen Platz
in deiner Vergänglichkeit
einzuräumen.
© Erika Flickinger
Manche Gefühle
überleben
die Unendlichkeit …
und Du kannst
nichts dagegen tun
außer ihnen
einen Platz
in deiner Vergänglichkeit
einzuräumen.
© Erika Flickinger
Du kannst Dir erst eine neue Welt erschaffen,
wenn dieser eine Mensch,
für den Du ein anderes Sein hinter dir gelassen hast,
deine Leben und Fühlen restlos verlassen hat.
© Erika Flickinger
Weißt Du,
dass ich schon alles in dir kenne?
Denn ich wohne in
jedem deiner Gefühle …
ich höre deine Sehnsucht flüstern,
nach dieser einen großen Liebe,
und doch hörst Du
das Flüstern meines Herzens nicht.
Ich atme zwischen deinen Wünschen,
die sich in der Unendlichkeit verirren …
die gemeinsame Melodie nicht erkennend,
die sich mit jedem Atemzug in dein Herz fühlt.
Ich schmiege mich in deine Träume …
welche dir von Zärtlichkeit und Liebe berichten.
Ich zeichne dir Farben voller Fühlen
in deine dunklen Träume … hoffend,
dass die Melodie meines Fühlens,
aus deinen Träumen heraus,
mit dir in den Tag hinein erwacht.
© Erika Flickinger
Weißt Du, Liebe macht weicher,
auch wenn sie sehr schmerzhaft war,
die Trennung von dieser einen Liebe.
Wenn sie dich nach einem Abschied,
sanfter zurücklässt, als Du es zuvor warst,
dann bist du wirklich der Liebe begegnet.
© Erika Flickinger
Manchmal verliert die Liebe ihre Farben,
erbleicht zu einem tonlosen Grau.
Einzig eine leise Melodie
singt unendlich im Herzen,
von all dem verlorenen Bunt,
welches sich verblassend
im Nebel des Vergangenen verlor.
© Erika Flickinger
Dem Moment
Ewigkeit schenken,
wissend,
wie schnell er vergeht.
Der Sekunde
mit Achtsamkeit
begegnen,
sich erfüllen lassen,
vom Fühlen,
wie es so
nie wieder entsteht.
Die Sekunde
läuft davon,
Gefühle bleiben …
ungeachtet der Zeit,
fließen sie
in deine Unendlichkeit.
© Erika Flickinger
Hinter all meinen Narben
ist er eingewebt
… nur fühlbar aber immer da.
Hinter all dem Dunkel meiner Seele
leuchtet er in bunten Farben.
Hinter all dem
was ich verstecke
… vor mir selbst
… vor der Welt
steht in festen Lettern
geschrieben
… wer Du bist
… wo Du bist
… was Du für mich bist
… was ich für dich sein könnte.
Hinter all meinen Narben
halte ich all dies still verborgen
… bis zu dem Tag
da sie aufbricht
die Narbenwand des Herzens
… und er sich
in leuchtenden Farben
dem Licht entgegenatmet:
Dein Name!
© Erika Flickinger
Dieser eine Traum
bleibt
immer
egal was danach kommt
dieser eine Traum
legt seine Farben
über alles
was war
was ist
was sein wird
und so trägt jede neue Zukunft
die Nuancen seiner Farben.
© Erika Flickinger
Nicht jeder wird meine Seele nackt sehen.
Nur jene, die tiefer blicken,
mit ihr harmonieren und sie achten,
können sie wie eine erwachende Blüte,
nach und nach entblättern,
um sie in all Ihrer Schönheit liebend zu umarmen.
© Erika Flickinger
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