
Weil ich dich
immer fühle,
lasse ich mich fallen,
sorge mich nicht,
vertraue ich,
bleibe ich,
liebe ich,
bin ich…
bei dir
© Erika Flickinger
Sie kämpft nicht mehr… sie wollte noch nie kämpfen… ihr Schwert hatte sie voller Demut… vor der Liebe kniend niedergelegt… nur ihr Herz darf noch sprechen… sie kämpft nicht mehr… nie wieder mit einer der Waffen… wie falsche Worte, Eifersucht, Neid, Missgunst… in keinen Kampf geht sie mehr… nicht den ihren… und schon gar nicht …
Weil ich dich
immer fühle,
lasse ich mich fallen,
sorge mich nicht,
vertraue ich,
bleibe ich,
liebe ich,
bin ich…
bei dir
© Erika Flickinger
Eine Kriegerin der Liebe würde einer anderen nie den Becher mit Gift füllen, geschweige denn ihn reichen. Eine Liebeskriegerin weiß genau, um Liebe kämpft man nicht. Eine Kriegerin weiß sie kämpft für die Liebe, deshalb ist ihr jede Art des Lügens zuwider. Eine Kriegerin der Liebe weiß, wer um die Liebe kämpfen muss ist kein …
Und manchmal muss dein Leben aus den Fugen geraten, damit Du wieder zu dir selbst zurück findest. Manchmal musst Du in die Irre gehen, um den für dich richtigen Weg zu erkennen. Und manchmal musst Du dich Illusionen hingeben, um deine wahre Bestimmung in dir selbst zu finden. Und manchmal musst Du aus dem Rahmen …
Es ist die Sehnsucht, die uns zum weiter gehen anleitet. Es ist die Liebe, die uns durch unser Leben führt. Es ist das Herz, und dessen Gefühle das uns begleitet. Es sind die Menschen mit Herz und Seele, die uns berühren. © by Erika Flickinger
Ich liebe diese Menschen, welche einem aus der Ferne verzaubern, ein Lächeln ins Gesicht zeichnen… mit verträumtem Blick in die Welt schauen lassen… Wärme ins Herz bringen… einem plötzlich gut fühlen lassen… einfach nur weil man an sie gedacht hat. © Erika Flickinger 2012
Aus tiefstem Herzen lieben, bedeutet auch „lassen“. Den anderen so sein lassen, wie er ist. Ihn loslassen, wenn er andere Wege gehen will. Den Schmerz zulassen, und zur rechten Zeit gehen lassen. Und dann offen zu sein, eine neue Liebe in dein Leben einzulassen ♥ © by Erika Flickinger 2013
Auch Erinnerungen verblassen mit der Zeit, verlieren immer mehr an Farbe, verschwinden in einer Grauzone des Gedächtnisses. Und irgendwann bemerkt man, dass man sie nicht mehr festhalten kann. Wie feiner Wüstensand, den man nicht in Händen tragen kann, der wie sehr wir uns auch bemühen, langsam, aber stetig zwischen unseren Fingern hindurch rinnt, genauso rinnen …