Texte zur Dharmischen L(i)ebensweise

Ein Raum für Klarheit, Würde und leises Erinnern

Ich habe viel geschrieben. Nicht, um zu erklären. Sondern um zu erinnern. An das, was Liebe sein kann – wenn sie nicht verletzt. An das, was Nähe bedeutet – wenn sie nicht fordert. An das, was bleibt – wenn der Nebel sich lichtet.

Diese Seite versammelt Texte, die aus Haltung entstanden sind. Nicht aus Sehnsucht. Nicht aus Konzept. Sondern aus dem stillen Wissen: Liebe braucht keine Zeichen. Liebe braucht keine Trigger. Liebe braucht keine spirituelle Verkleidung.

Was du hier findest, sind Worte, die sich nicht anbiedern. Keine Anleitung. Kein Trostpflaster. Sondern Impulse, die dich wachrütteln dürfen. Texte, die Nein sagen – zu Verstrickung, zu Projektion, zu spiritueller Romantisierung. Und Texte, die Ja sagen – zu Würde, zu Klarheit, zu Begegnung auf Augenhöhe.

Ich schreibe nicht für die, die noch hoffen. Ich schreibe für die, die beginnen zu sehen. Für die, die sich selbst nicht länger überreden wollen. Für die, die spüren: Es gibt einen anderen Weg. Einen stillen. Einen klaren. Einen würdevollen.

Aber ich schreibe auch für die, welche einen Weg aus diesem Dualseelenkonstrukt, und aus dem Irrgarten von Vorgaben, Stufen, Dimensionen und der seelischen Veränderungen, suchen.

Ich schreibe für all jene, die eine Liebe auf Augenhöhe suchen, eine Liebe die nicht erzwingt, die nicht gejagt werden muss, für alle die eine wahre und tiefe LIebe suchen, die der Seele gut tut, ohne nur das Ego bedinen zu wollen.

Du bist eingeladen, zu lesen. Nicht, um zu glauben. Sondern um dich zu erinnern.

Zu erinnern an Empathie, Achtung, Augenhöhe, tatsächliches geliebt werden.

Nun ist es an der Zeit, nicht mehr nur zu erinnern, sondern dir zu zeigen, wie wunderbar zart und gleichzeitig robust und wie schön, eine ehrliche Liebe tatsächlich ist.

Ich verlinke dir hier mit der Zeit all meine Texte zu dieser Art der Liebe.

Ich schreibe nicht, um zu gefallen. Ich schreibe, weil ich sehe.

Meine Texte sind keine Einladung zum Träumen. Sie sind ein Ruf zum Erinnern. Sie sind nicht weich – aber wahr. Nicht laut – aber klar.

Ich schreibe, weil ich nicht mehr schweigen kann, wenn Liebe zur Bühne für Schmerz gemacht wird. Ich schreibe, weil ich weiß, dass Würde nicht verhandelbar ist.

Und ich schreibe, weil ich glaube: Wer sich selbst erkennt, braucht keine Zeichen mehr.

Erika Flickinger

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Dauerschleife DualseelenBIOS

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